Dienstag, 19. April 2016

Oma und Opa zu Besuch, St. Maarten, BVI´s (Grandma & Grandpa on board)

13.04.16 (Micha)

Um nun der unpersönlichen Auflistung aller Events eine Pause zu gönnen und mich auch endlich wieder mal zu Wort zu melden, veröffentliche ich seit langem mal wieder einen Eintrag.
Der Grund warum das so lange dauerte ist, dass ich, um ehrlich zu sein, nicht sonderlich Lust hatte und noch dazu mich um die Videos und Übersetzungen der Einträge zu kümmern hatte. Was somit erstmal auch genug für mich war.
Nachdem nun aber etliche Einträge nur Berichterstattungen von unseren gesehenen Plätzen waren und nur wenig persönliches mit in den Einträgen eingebracht wurde, dachte ich, dass ich das nicht länger so lassen kann und mal wieder einschreiten sollte ;) 
To finally give the impersonal listings of all the happened events a break, I am finally back and will write a entree again, after a long break. The reason for that is, to be honest, that I wasn’t really motivated and also I had to cut the clips and do the translation. What was quiet a lot and enough for me. But after i read several entrees that had only a listing of all our events and nothing personal with it, I thought, I can’t leave it like that and decided to write my own artical again;) 



Zu Erklärung: Papa und ich streiten uns seit Beginn unseres online Tagebuchs ständig darüber, wie der andere schreibt, das man es selber besser könnte, die Fotos nie die richtigen seien, ich laut Papa nur Rechtschreibfehler aufweise, er laut mir nur kahle Bericht-erstattung hervorbringt und und und…

Geendet hat es damit, dass ich Papa verbot, meine Berichte zu überarbeiten und er mir das gleiche verbot. ;)
Dennoch muss man sagen, bekommen wir es immer noch hin, diesen Blog, wenn auch nicht immer aktuell, aufrecht zu erhalten. 
As an explanation: Since we started out online diary, Dad and I are always fighting about, how the other person is writing his articles. That we could do it better, the pictures aren’t right, that I (says dad) write with several spelling mistakes, and that dad (thats what I say) is only listing the events and is writing nothing personal and and and….. It ended that I forbid dad to look and work at my entrees and he forbid me the same. ;) But still you have to confess, even though he is not always up to date, we still keep our blog alive. 



Wir geloben Besserung!  —> Wie so oft schon;)
Aber zur Entschuldigung ist es echt schwierig, sich bei solchen schönen Orten zwischen dem Entspannen und der Arbeit an Bord aufzuraffen, um Zeit und Lust zu finden, Einträge zu schreiben. Da wir aber in naher Zukunft nur zu wenig Internet kommen werden, möchten wir nun den Blog so aktuell wie möglich haben um nicht zu viel aufholen zu müssen. 
We promise improvement! —> Like so often before;) 
But as an excuse, it is really hard, to find some time between the beautiful places, and between the work and relaxation on board, to write an article. Because in the future we will have poor internet connection we want to keep the blog up to date now, so that we don’t have to much to catch up with.




Nun aber zum Eintrag:
But now to the newest entree:

Nachdem die Family für 4 schöne Wochen bei uns war, dann auch Willers uns für 2 Wochen besuchten, bekamen wir nach 3 Tagen "Ruhe" dann auch noch Besuch von Oma (Rosi) und Opa (Heinz). Worauf wir uns sehr freuten.
Wir nahmen die Beiden in St. Maarten auf und hatten vor, von dort aus in Richtung BVI’s (Britische Jungferninseln) zu segeln.
Ein langer Schlag für die beiden, die leider nicht wirklich sehr seefest sind und leicht seekrank werden.
Nachdem sie aber die erste Nacht im Hotel verbracht hatten kamen sie ab der zweiten Nacht dann an Bord.
Schon bei der Ankunft haben wir Oma mit einem Scopoderm Pflaster versorgt, das gegen Übelkeit und Schwindelgefühl helfen soll.
Im Laufe unserer Reise haben wir von vielen verschiedenen Leuten Tips bekommen, was wohl die besten Methoden gegen See-krankheit seien. Von Ingwer, bis hin zu Tabletten über Pflaster und Tees, sowie Kaugummis…..
Wir haben bei und an unseren Gästen alles ausprobiert. Was das Beste ist, wurde bisher noch nicht evaluiert, das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden;)  

After we had our family on board for 4 amazing weeks, and after that the Willers for 2 weeks, we had a 1 1/2 week break before we got our next guests on board: My grandparents; Grandma Rosie and Grandpa Heinz. To which we were really looking forward to. We took them both on board in St. Maarten and our plan was, to sail to the BVI’s (British virgin islands). A long leg for those two, wich sadly weren’t comfortable on the boat and became sea sick really easy. After they spent the first night in an hotel, they came for the second on board. As soon as they arrived, grandma already became a scopoderm- bandage from us, which is supposed to help against sea sickness and dizziness. During our trip we got a lot of tips from several different sailors of what method is the best to deal against sea- sickness. Starting from ginger to drugs, over bandages and teas, even chewing gums…. And we tried all of those tips on our guests. We still haven’t found the perfect thing, but I guess every person had to figure that out for himself. 




Wir machten uns dann am 12.02. auf den Weg in die BVI’s, bevor wir jedoch das Segel hochzogen, beschlossen wir noch vor dem berühmten Flughafen von St. Maarten den Anker zu werfen und während dem Frühstück den Flugzeugen beim landen zuzusehen. 
Es ist echt abgefahren zu sehen, wie die Flugzeuge nur knapp über deinem Kopf auf die Landebahn zufliegen oder wenn sie starten die Leute dabei zu beobachten, wie sie sich an dem Zaun festhalten und von dem Luftstrom der Turbinen "gesandstrahlt" werden.
Es war abgefahren, hundertprozentig auch alles andere als gesund, aber abgefahren;D




So we started at the 12th of February and took off to the BVI’s, but before we pulled up the sail we decided to drop the anchor in front of the famous airport in St. Maarten and have some breakfast. It is crazy to see the planes, how low the fly to land on the runway. Or to watch the people, how they hold on to the fence, when the planes start their turbines. It was crazy, to hundert percent unhealthy, but crazy ;D 




Nach einem guten Frühstück und einem schnellen Bad machten wir uns also auf den Weg nach Virgin Gorda, einer der vielen Inseln der BVI’s.
Auf dem Weg dahin waren beide leider nicht ganz vom Fische füttern befreit, aber dennoch haben sie sich sehr gut geschlagen und kamen ohne größere Probleme in Saba Rock (Virgin Gorda) an.
Als wir dort den Anker geschmissen haben, machten wir uns auf den Weg ins gegenüberliegende Hotel um uns dort erstmal mit einem Lobster zu stärken und die nächsten Tage zu besprechen. 

After a good breakfast and a quick swim we started to sail to Virgin Gorda, on of the many BVI Islands. On our way to Virgin Gorda sadly our both guests weren’t completely free from feeding the fishes, but they handled it well and we came, without further problems to Saba Rock (Virgin Gorda). So after we dropped the anchor, we started to go to the hotel on the shore to eat some lobsters and to talk about the next days. 



Das erste was auffällt ist, dass die BVI’s doch sehr amerikanisiert sind und vieles von der Struktur und dem Aufbau an die USA erinnern, auch wenn es britische Inseln sind. Außerdem sind die Preise total überteuert und das Preis- Leistungsverhältnis absolut nicht ausgeglichen. Hier zahlt man für wenig Leistung sehr viel Geld. Was zwar zuerst auf Virgin Gorda nicht auffiel, jedoch auf Tortola (der Hauptinseln der BVI’s) absolut zutrifft. 
The first thing that we recognized was, that the BVI’s are very influenced by the americans and a lot of the structure and the organization looked like in the US, even though the islands are British. We also realized, that the prices are way too high and the price- performance ratio as absolutely not balanced. Here you pay for bad performance a lot of money. What we first didn’t really see in Virgin Gorda absolutely applies in Tortola (the main islands in the BVI’s). 



Am zweiten Tag auf Virgin Gorda sahen wir plötzlich einen Katamaran neben uns ankern mit dem Namen „to huus“, wo wir natürlich sofort hin mussten. Ein Norddeutscher Name der allen sofort auffiel und nach einem kleinen Besuch mit dem Dinghy trafen wir Gunther und Doris am Abend auf einen Cocktail. Die beiden sind Hamburger mit einer doppelten (deutsch- amerikanischen) Staatsbürgerschaft und leben hauptsächlich in Amerika.
Sie haben eine Fontaine Pajot (ebenfalls einen Katamaran) und segeln seit einiger Zeit schon in diesem Gebiet umher. Was uns zu tollen Tips und schönen Gesprächen brachte. 
On the second day in Virgin Gorda we suddenly saw a catamaran, that anchored next to us, with the name „to huus“, which we had to visit of course. That is a name very often used in northern germany which absolutely caught our attention and so we all jumped in the dinghy and after a short visit we found ourself with a cocktail in a hand together in a bar. Gunther and Doris are both from hamburg but live, because of an dual citizenship (Germany- USA), most the time in America. They have a Fontaine pajot and they are sailing in this area already for quiet some time and so we spent a great evening with a lot of tips and talking. 




Am übernächsten Tag machten Papa und ich uns dann auf den Weg zum einklarieren. Als wir dort ankamen war das Immigration Büro kurz vorm schließen und wir konnten grade noch so rein.
Jedoch haben wir die letzten Tage es etwas entspannter angehen lassen und waren schon den dritten Tag auf den BVI’s und wollten nun erst einklarieren. Uns war klar, dass es etwas spät sei, dachten aber das sollte kein Problem sein.
Nun ja, nach einer halben Stunde Standpauke und einer Verwarnung wurde uns ganz schnell klar, das mit dem einklarieren nicht so Laissez-faire umzugehen ist.
Wir bekamen dann doch noch den Stempel und machten uns schleunigst auf den Weg zurück zum Boot, da wir befürchteten, doch noch rausgeschmissen zu werden. Upps!!
Nun von jetzt an wissen wir: Einklariert wird SOFORT bei Ankunft. 
On the next day dad and I went to the declaration office. As we arrived there, the declaration and immigration office was about to close and we were the last, they let in. We have to confess that we didn’t worry about declaration and were already in the BVI’s for 3 days, we knew that we were late but we thought this wouldn’t be a problem. Well it was! After an half an hour telling off and a warning, the officer gave us finally a stamp. But from now on we knew, that this would never happen to us again and left the office as soon as we could because we were scared, that he would still kick us out. Upps! From now on we know: Clearing customs and immigration is done IMMEDIATELY! 




Danach machten wir uns dann auch auf den Weg nach Anegada, die, auf der Karte, höchste gelegene Insel der BVI’s. An sich hat die Insel nur zwei Sachen zu bieten: Weißen Sandstrand und türkis-blaues Wasser. Wunderschön also. Oma und Opa genossen richtig die Atmosphäre und waren regelmäßig Baden oder am Strand. Auch wenn es für die beiden am Anfang nicht ganz so einfach war, ins Dinghy rein und raus zu kommen, hat man doch jeden Tag eine Verbesserung gesehen. Jedoch war es immer wieder ein Spektakel, die beiden ins Boot zu bekommen und wir hatten alle sehr viel Spaß dabei. Auf Anegada blieben wir drei Tage, die wir mit Strand, Sonne, Baden und leckeren Lobster ausfüllten. Es gab ein wunderschönes Restaurant auf einer großen Terrasse mit einem schön beleuchteten Steg, welches uns riesige, frisch gefangene Langusten servierte. Es war super lecker und die Atmosphäre stimmte einfach! 

After that we headed to Anegada, which is, if you look at the map, the highest laying island of the BVI’s.  The island itself has only two

things to give: White beaches and turquoise- blue water. So perfect. Grandma and Grandpa really enjoyed the atmosphere and went swimming and to the beaches on a regular basis. Even though it wasn’t easy for the two to get in the dinghy at first, they continuously got better and better. But it was always a spectacular thing to watch them getting in the dinghy and we had all a lot of fun together. We stayed on Anegada for 3 days with we spent with swimming, beaches, sun bathing and tasty lobsters. There was a beautiful restaurant with a big terrace on the water and a beautiful lighten up pier, which served huge, freshly caught lobster. It tasted amazing and the atmosphere to it was great. 



Opa mit seinem Geburtstagsgeschenk
Grandpa and his birthday present














Da Opa bei uns an Bord seinen 77. Geburtstag feiern würde, dachten wir uns, müssen wir das auch gebührend feiern und machten uns so auf den Weg nach Scrub Island. Ein privates Insel luxus Resort mit eigener Hafenanlage. Hier entspannten wir für einige Tage im Pool, bei leckeren Cocktails und genossen schöne Frühstücks auf der Terrasse, mit der wir über die schöne Bucht schauen konnten. Außerdem verbrachten Opa (später auch Papa) und ich sehr viel Zeit damit, das amerikanische Bean Bags spiel zu spielen. Dieses Spiel bestand hauptsächlich aus 2 löchrigen Brettern in weitem Abstand und 8, mit Reis gefüllten Säcken. Ziel war es, die Säcke auf dem Brett, oder in das Loch zu werfen und somit Punkte zu erhalten. Der erste mit 21 Punkten gewann, das Loch gab 3 Punkte, das Brett 1 Punkt. Das artete so weit aus, dass wir sogar ein ganzes Familien Turnier veranstalteten und alle gegeneinander spielten.
Es war super lustig und hat total viel Spaß gemacht. Was mich sehr erstaunt hatte, und da großes Lob an Opa, war seine Treffsicherheit. Obwohl er nicht mal Zielwasser getrunken hatte, versenkte er doch eine Sack nach dem anderen im Loch. Und gegen Ende wurde das Spiel dann richtig intensiv. Ich weiss nicht mehr genau, wer von uns beiden bei den etlichen Spielen am meisten gewonnen hatte, vielleicht hab ich es auch in den letzten Wochen einfach verdrängt, aber es war super schön und lustig mit Opa wieder rumzublödeln und Spaß zu haben.
Wir genossen alle die Zeit sehr, stießen auf Opas Geburtstag an und verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Es war schön, die letzten zwei Wochen mit den beiden verbringen zu dürfen, auch weil man sich leider viel zu selten sieht und es außerdem nicht klar ist, ob man so einen Urlaub noch einmal gemeinsam verbringen wird… 

Because Grandpa would spend his 77th. birthday on board, we thought, we have to do something special at this day and so we went to scrub island. A private island, luxurious resort with an own harbor. We enjoyed the days here with swimming in the pool, drinking tasty cocktails and enjoyed beautiful breakfasts on the balcony with a great view over the bay. Also Grandpa (later also dad) and I spent a lot of time with playing bean bags. But it went so crazy, that we played real tournaments against each other and everybody joined, even Mom and Grandma. And later it got  really intense between Grandpa and me. I think we played hundred games against each other to find out, who is the best. It was very funny and we had such a great time together. What impressed me the most was, how good Grandpa was as aiming and I have to compliment him. Even though he didn't even drink one cocktail to aim better, he was very good in hitting the hole. I can’t remember anymore, who won, maybe I blocked it out, but it was amazing to just have fun with Grandpa and to fool around and make jokes. We all really enjoyed the time, raised our glasses to Grandpas birthday and spent an unforgettable time together. It was nice, to have spent the last to weeks with them, also because we just don’t see each other that often and because it’s not sure, if we will ever experience a vacation like that together… 




Da man sich ja fragen könnte, was wir die ganze Zeit über an Bord gemacht haben mit den beiden, so haben wir ein ganzes Seniorenprogramm für die zwei aufgestellt.
Keine Sorge, ich darf sowas sagen;) Wir haben viel Zeit damit verbracht, Spiele zu spielen; Hauptsächlich Mama, Opa und Oma. Diesen dreien beim Spielen zu zu sehen ist echt der Hammer!
Da wird um jeden Punkt gefeilscht, betrogen und gelogen, nur um zu gewinnen. Jetzt weiss ich auch, woher Mama die Verbissenheit bei Spielen her hat. Denn wenn die drei ihre Spiele auswerteten, dann ging das Geschrei und das Diskutieren los.
Es wurde um alles gekämpft und dem anderen nichts überlassen!!!
Und dabei bin ich immer derjenige, der sich anhören muss, ich kann nicht verlieren, aber was bei den dreien teilweise abging, wundert es mich gar nicht das ich Probleme habe zu verlieren. Aber während die drei sich immer weiter hochschaukelten verbrachten Papa und ich gerne die Zeit damit, ihnen beim feilschen zuzusehen. Es war sehr amüsant anzuschauen und wir hatten alle unseren Spaß. 
Nett waren auch die täglichen Häkel Einheiten von Oma und Mama. Wie die zwei da saßen und sich während dem häkeln über Klatsch und Tratsch unterhielten…. Es war einfach herrlich anzusehen;) 


In case you are wondering, what we did all the time we were on the boat the last two weeks, I will tell you; We have set up an entire senior citizens program for the two. Don’t worry, I am allowed to say this;) We spent a lot of time with playing games. Especially mom and her parents. To see these three playing games is like watching a movie. It is amazing! They fight for every point, the lie, the cheat, they blame the others, just to win. Now I know, where mom has the eager to games from, when we play games. Because when they three were evaluating the scores, they started screaming and discussing over every point. They fought for every point and they were letting nothing over on the opponents. And I am alway the one that gets blamed, that I can’t lose, but if you see what happened between those three, then you know where I have that from. And while the three were always screaming and cheating dad and I loved to spent our time watching them freak out. It was very amusing and we had a lot of fun. 

Nice were also the crochet lessons from grandma for mom. How the two were sitting there and talked about whats happening in the world… It was just amazing to watch. 



Außerdem verbachten wir zwei Tage damit, uns die Insel Tortola per Auto anzusehen. Die Straßen waren das spannendste daran;
Wir sind teilweise über Stock und Stein, riesige Schlaglöcher, durch verlassene Wälder und abgesperrten Straßen gefahren. Es war sehr abenteuerlich, aber dennoch sehr interessant und wir hatten unseren Spaß daran.
Wir fanden ein wunderschönes Restaurant an einer Straße, das direkt am Strand lag, mit schönen Strandmöbeln und wunderschönem Ausblick. Hier ließen wir uns für ein leckeres Essen und ein kurzes Schläfchen nieder.
Danach machten wir uns weiter auf den Weg in die Hauptstadt. Hier besuchten wir den botanischen Garten, der uns mit einer Vielfalt von Verwesung und Einfältigkeit empfing.
Das Orchideen Haus, mit dem überall geworben wurde, beinhaltete nur eine einzige Orchidee. Leider:/ Es war wohl nicht gerade Blütezeit, als wir hier ankamen und so machten wir uns auf den Weg zurück zum Boot.
We also spent two days with exploring Tortola by car. The streets were the most exciting about it; Sometimes we drove over big rocks and trees, huge potholes, through left behind forests and closed roads. It was really adventures, but also very interesting and we had our fun with it. We found a beautiful restaurant directly at the beach, with nice beach furniture and an amazing view. We stopped by for lunch and a quick nap. After that we drove in the capital, where we visited the botanic garden, which really surprised us with is diversity of rot and fatuity. The orchid house, with which they advertised with, had only one single orchid in theres. Sadly:/  I guess it wasn’t really the right time for the plants and so we started to drive back to the boat. 





Am 23.02. brachten wir Oma und Opa dann per Dinghy und einem 5 minütigen Fußmarsch zum Flughafen und verabschiedeten uns von den beiden. Reich an Erlebnissen, Muscheln und brauner Haut machten sie sich auf den Weg zurück nach Deutschland.
 On the 23rd of February we brought Grandma and Grandpa, via our dinghy and a 5 minute walk, to the airport and sad goodbye to them. Rich on impressions, shells and brown skin the flew back home to Germany. 



Wir danken euch beide für den ganzen Spaß, den ihr uns beschert habt und wir sind sehr froh, dass wir diese tolle Reise mit euch erleben durften. Danke ihr zwei:) 

We really thank you two for all the fun we had together and we are really happy, that we were able to spent such a great time with you two. Thank you therefor:) 












Aufgrund des Streits zwischen GEMA und Google/Youtube ist es leider aufgrund der Musik nicht möglich, dieses Video in Deutschland anzuschauen. Dazu bräuchte man eine IP Adresse aus dem Ausland:/ Dafür gibt es aber eine Lösung: 
1. Geht auf diese Seite: http://www.vidproxy.com/
2. Gebt den Link des Videos in die dafür vorgesehene 
3. Und nun auf Go drücken.
Fertig:)

Diese Seite vermittelt eine IP Adresse aus dem Ausland und spielt darüber das Video ab, umgeht also somit der deutschen GEMA Sperre.
 






 

1 Kommentar:

Helga Kl. hat gesagt…

Hi Micha, da hast Du aber ein wunderschönes Zeugnis über Oma und Opa aus Cux. abgegeben. Es macht Spaß, Dir zu folgen. Fantastisch😃😎😜 ich konnte mir beim Lesen alles richtig gut vorstellen. Was habt Ihr für eine schöne Zeit. Und Eure Streitereien sind jetzt auch ok? Hoffe es sehr!!! Weiter so - Ihr macht es toll !! LG Deine Oma. Der 8. April 2017 ist gebont und ich danke für die Einladung! Alles Liebe weiterhin 🎈🎈🎈